Sardinien Roadtrip: 4 Routen für eine Rundreise mit dem Auto
Zuletzt aktualisiert: 16.11.2024
Wenn du die schönsten Ecken Sardiniens sehen möchtest, würden wir dir empfehlen, eine Rundreise auf eigene Faust zu planen – entweder mit dem eigenen Auto oder einem Mietwagen. Wir stellen dir in diesem Artikel 4 abwechslungsreiche Routen vor, egal ob du 7-, 10- oder 14 Tage für eine Rundreise hast. Unsere Routenvorschläge vereinen immer ein paar entspannte Tage am Strand, kleine Wanderungen, die schönsten Küstenorte und actionreiche Ausflüge mit dem Motor- oder Segelboot. Auch ein paar Geheimtipps und Orte abseits des Massentourismus sind dabei. Unsere detaillierten Reisepläne und Tipps sollen dir die Planung so einfach wie möglich machen! Buch deinen Mietwagen, plane deinen Sardinien-Roadtrip und genieß Sonne, Strand und Meer in der Karibik Europas!
Nachreisen erlaubt! 😉
Noch mehr Reisetipps bekommst du in den vielen weiteren Blogartikeln, die wir über Sardinien geschrieben haben:
4 geniale Routen für 7-14 Tage
Sardinien ist die zweitgrößte Insel im Mittelmeer und ist vor allem für ihre wunderschönen Strände mit klarem Wasser bekannt. Die bergigen Regionen im Inneren der Insel laden zum Wandern ein. Mit schönen Altstädten kann die Insel leider nicht punkten, was wahrscheinlich an der wenig ereignisreichen Vergangenheit liegt. Da Sardinien weder landwirtschaftlich noch strategisch von Nutzen war, wurde sie im Vergleich zu Sizilien lange Zeit nicht großartig besiedelt.
Um in 1–2 Wochen die schönsten Highlights der Insel zu sehen, solltest du eine Rundreise als Selbstfahrer planen und Stopps an verschiedenen Orten auf Sardinien einplanen. Wer 2 Wochen Zeit hat, kann die komplette Insel umrunden, ansonsten würden wir dir raten, dich auf eine Region (Norden oder Süden) zu fokussieren. Wir stellen dir mal ein paar coole Routen vor.
Route & Karte für 7 Tage Roadtrip (Norden)
Eine Sardinien Rundreise in nur 7 Tagen? Klar, das ist sportlich, aber absolut machbar – zumindest, wenn du dich auf die Highlights konzentrierst! Unsere persönlichen Favoriten? Ganz klar: die traumhafte Insel La Maddalena mit ihren paradiesischen Stränden und die Gegend rund um Dorgali an der Ostküste. Fun Fact: Nicht das Örtchen selbst hat uns so geflasht, sondern die Abenteuer, die du von hier aus erleben kannst.
Von Dorgali aus warten spannende Wanderungen im beeindruckenden Supramonte-Gebirge auf dich. Oder wie wäre es mit einer entspannten Fahrt entlang der Panoramastraßen durch die wilde, bergige Landschaft? Und dann natürlich noch die atemberaubende Steilküste bei Cala Gonone – die kannst du am besten mit dem Boot erkunden.
Stationen:
- Start: Olbia
- La Maddalena (3 Nächte)
- Alghero (2 Nächte)
- Dorgali (2 Nächte)
Das detaillierte Programm für diese 7-Tages-Route findest du in einem eigenen Artikel (klick auf den Button):
Klicke auf den Button, um die interaktive Karte von Google Maps zu laden.
Mehr InformationenRoute & Karte für 10 Tage Roadtrip (Norden)
Unser 10-tägiger Routenvorschlag durch Sardinien ist sehr ähnlich zu dem vorherigen, aber doch etwas entspannter und du kannst auch noch einen Abstecher nach La Pelosa machen. Dieser gilt als einer der schönsten Strände auf Sardinien. Das spricht sich natürlich herum. Um den Andrang im Hochsommer zu regulieren, muss man sich im Vorfeld für diesen Strand sogar ein Ticket kaufen. Ehrlicherweise können wir den Strand nur Familien (weil sehr seichter Einstieg ins Meer) oder Reisenden in der Nebensaison empfehlen.
Stationen:
- Start: Olbia
- Palau (1 Nacht)
- La Maddalena (3 Nächte)
- La Pelosa (1 Nacht)
- Alghero (2 Nächte)
- Dorgali (3 Nächte)
Das detaillierte Programm für diese 10-Tages-Route findest du in einem eigenen Artikel (klick auf den Button):
Klicke auf den Button, um die interaktive Karte von Google Maps zu laden.
Mehr InformationenRoute & Karte für 10 Tage Roadtrip (Süden)
Der Süden Sardiniens ist ein echter Geheimtipp: weniger überlaufen als der Norden, aber genauso spektakulär! Traumhafte Strände gibt’s hier ohne Ende, und als Bonus kannst du Flamingos in den Salzseen beobachten – ziemlich cool, oder? Deine Reise startet in Cagliari, der Hauptstadt der Insel und einer der wenigen Städte, die wirklichen Charme versprühen. Danach geht’s weiter zu den Bilderbuchstränden am Capo Carbonara und entlang der Costa Rei.
Auf deiner Liste stehen außerdem ein unvergesslicher Bootsausflug im Golf von Orosei und Wanderungen, zum Beispiel zur beeindruckenden Gorropu-Schlucht. Den krönenden Abschluss bildet eine Übernachtung in einem gemütlichen Agriturismo an der Südwestküste. Von hier aus kannst du die Panoramastraße SP83 erkunden, historische Bergwerke entdecken und einen Abstecher zur Insel Sant’Antioco machen. Für alle, die in der Hochsaison lieber den großen Menschenmengen entkommen, ist das genau die richtige Route!
Stationen:
- Cagliari (2 Nächte)
- Villasimius (1 Nacht)
- Dorgali (3 Nächte)
- Oristano (1 Nacht)
- Carbonia (3 Nächte)
Das detaillierte Programm für 10 Tage Sardinien-Rundreise findest du in einem eigenen Artikel (klick auf den Button):
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Mehr InformationenRoute & Karte für 14 Tage Roadtrip
Je länger du Zeit hast, desto besser! 14 Tage sind ideal, um die Insel wirklich einmal zu umrunden. Du kannst die Route in Olbia oder Cagliari starten und Sardinien einmal entlang der Küste umrunden. Diese Sardinien Reiseroute führt vorbei an den schönsten Stränden, Aussichtstürmen, Salzseen und vielen Sehenswürdigkeiten. Auch ein paar Wanderungen an der Küste und im Landesinneren stehen auf dem Programm. Die Route ist zwar etwas sportlich, aber machbar, wenn du im Vorfeld planst.
Stationen:
- Start: Olbia
- La Maddalena (3 Nächte)
- Alghero (2 Nächte)
- Oristano (1 Nacht)
- Carbonia (2 Nächte)
- Cagliari (2 Nächte)
- Baunei (2 Nächte)
- Dorgali (2 Nächte)
Das detaillierte Programm für 14 Tage Sardinien-Rundreise findest du in einem eigenen Artikel (klick auf den Button):
Klicke auf den Button, um die interaktive Karte von Google Maps zu laden.
Mehr InformationenWissenswertes & Tipps
Nach den Routen möchten wir dir nun noch ausführlich die wichtigsten Tipps für eine Sardinien Rundreise mit dem eigenen Auto vorstellen, sodass du perfekt vorbereitet die Reise planen kannst 🙂
Solltest du Unterkünfte vorab buchen?
Unser Tipp für Sardinien? Buch deine Unterkünfte am besten im Voraus! Große Hotelketten oder Ferienanlagen findest du hier kaum – dafür aber charmante, kleine Unterkünfte mit familiärem Flair. Allerdings ist die Auswahl an modernen, guten Übernachtungsmöglichkeiten oft begrenzt, und richtig schicke Resorts mit Frühstücksbuffet und allem Drum und Dran sind eher die Ausnahme – und meistens ganz schön teuer.
Du möchtest das perfekte Preis-Leistungs-Verhältnis abgreifen? Dann heißt es: früh dran sein, sonst bleibt am Ende nur der teure „Rest“. So sparst du dir auch die stressige Suche vor Ort und kannst deine Zeit lieber genießen. Wir selbst sind absolute Fans vom „Alles im Voraus buchen“-Modus, am besten natürlich mit flexibler Stornierung. Aber klar, wenn du zu den spontanen Reisenden gehörst, könnte dir eine durchgetaktete Route den Spaß verderben. In der Nebensaison ist das weniger ein Problem, und unsere Hotelempfehlungen helfen dir auch spontan weiter!
Optimizer-Tipp: Bei booking.com* findest du sehr viele Unterkünfte mit nur kurzen Stornofristen – so kannst du trotz Buchung dennoch spontan bleiben. Außerdem lieben wir die App, in der wir dann alle unsere Buchungen übersichtlich sehen (sehr hilfreich bei einer Rundreise auf Sardinien).
Tipps für An- & Einreise
- Flughäfen auf Sardinien: Olbia & Cagliari (Flug finden*)
- Von Deutschland aus gibt es Direktflüge (ca. 2 Stunden).
- Anreise mit dem eigenen Auto und Fähre: Vom italienischen Festland aus kannst du ab Genua, Livorno, Piombino und Civitavecchia mit der Autofähre nach Olbia reisen. Wir würden dir eine Nachtfähre mit Kabine empfehlen. Die Fahrt von Livorno nach Olbia dauert ca. 8 Stunden und kostet ca. 200 € (für 2 Personen + 1 Auto + Kabine) – ein wirklich sehr fairer Preis. Die beiden größten Anbieter sind Grimaldi Lines und Mobylines. Wir sind mit Mobylines gefahren und konnten in der Kabine wirklich gut schlafen. Vergiss die Ohropax nicht, denn die Motorengeräusche sind etwas lauter, wenn deine Kabine relativ weit hinten ist.
- Spartipp: Es gibt immer wieder Rabatt-Aktionen bei “Moby”, bei denen ein Ticket um bis zu 50 % reduziert ist. Newsletter abonnieren, kann sich lohnen.
Auto mieten & fahren auf Sardinien
Auto mieten
- Mit einem eigenen Fahrzeug kannst du die Insel flexibel erkunden. Falls du nur einen Ausgangsort wählst, kannst du dir statt eines Autos auch einen Roller leihen.
- Öffentliche Verkehrsmittel gibt es kaum auf der Insel.
- Tipp: Wenn du einen Mietwagen buchst, dann reicht für 2 Personen eine Economy- oder Kompaktklasse vollkommen aus.
👉 Mehr Infos: Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Mietwagen buchen
Auto fahren
- Auto fahren ist auf Sardinien vollkommen entspannt, denn die Straßen sind relativ breit. Im Vergleich zu anderen italienischen Regionen gibt es hier kaum Altstädte mit engen Gassen oder große, chaotische Städte. In Cagliari ist zwar etwas mehr los, aber es ist auch noch in Ordnung.
- Tempolimits: Autobahn 130km/h, Landstraßen 90-110km/h, innerorts 50km/h
- Für Parkplätze in den Städten und Ortschaften gilt: weiße Linie=kostenlos (außer Anwohnerhinweis – darauf achten!), gelbe Linien=Parkverbot, blaue Linien=bezahlen
- An den Stränden sind meistens ausreichend Parkplätze vorhanden, allerdings hat es uns etwas geschockt, dass wirklich JEDER Strand mittlerweile kostenpflichtige Parkplätze hat. Pro Stunde zahlt man schnell mal 1-2 € Parkgebühr, teilweise wird eine Tagespauschale von 5 € verlangt, auch wenn man nur ein paar Stunden bleibt.
- EasyPark: App, mit der man überall einfach Parkplätze zahlen kann (unbedingt runterladen und nutzen!)
- Angst vor Autoeinbrüchen oder Diebstählen musst du auf Sardinien nicht wirklich haben. Trotzdem solltest du deine Wertsachen nicht offen im Auto liegen lassen. Solange du einen Rucksack mit Handy, Geldbeutel und Schlüssel mitnimmst, sobald du das Auto verlässt, kann nichts Wichtiges gestohlen werden, selbst wenn du das Gepäck im Auto hast. Bringe trotzdem, wenn möglich, das Gepäck bei einem Sardinien Roadtrip immer zuerst in die Unterkunft und starte dann mit den Ausflügen. Aber ja, wir wissen, das ist nicht immer möglich.
- In Cagliari gibt es eine ZTL-Zonen (verkehrsberuhigte Zone), das heißt in diesen Bereich darfst du mit dem Auto nur als Anwohner oder Hotelgast fahren. Achte auf die Hinweisschilder in den Stadtzentren der genannten Städte. Viele Städte überwachen den Zugang zu diesen Zonen mittels Kameras, die das Kennzeichen jedes Fahrzeugs erfassen. Das unbefugte Einfahren in eine ZTL-Zone kann hohe Bußgelder zur Folge haben, die auch an ausländische Fahrzeughalter gesendet werden können.
Tipp: Wir buchen unsere Mietwagen bei billiger-mietwagen.de* oder CHECK24*, weil man dort immer bis zu 24h vorher kostenlos stornieren kann und die besten Preise findet – heißt also kein Risiko für dich, wenn du früh buchst.
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Sardinien Rundreise mit dem Auto oder Camper?
Sardinien eignet sich perfekt für eine Rundreise auf eigene Faust mit dem Auto oder Camper. Am besten fährst du entlang der 2.000 Kilometer langen Küste. Wer überlegt, ob er lieber mit dem Camper oder Auto den Sardinien Roadtrip machen soll, hier ein paar Infos zum Campen:
- Wild Campen ist auf Sardinien grundsätzlich verboten, was zur Hauptsaison auch kontrolliert wird. Zur Nebensaison sieht man an vielen Parkplätzen über Nacht Camper stehen.
- Es gibt sowohl schöne Campingplätze als auch Hotels direkt am Meer.
- In der Hauptsaison sollte man sowohl Unterkünfte als auch Campingplätze im Voraus buchen.
- Zur Hauptsaison sind Campingplätze auf Sardinien schnell mal doppelt so teuer wie in der Nebensaison, was sich ordentlich summiert.
- Im Landesinneren gibt es zahlreiche “Agriturismo“, sprich kleine Bauernhöfe, die günstige Stellplätze anbieten.
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Beste Reisezeit für Sardinien
Sardinien ist grundsätzlich das ganze Jahr ein tolles Reiseziel. Selbst im Winter liegen die durchschnittlichen Tagestemperaturen bei 15 °C und die Sonne scheint 5 Stunden täglich. Wer dem kalten Winter in Deutschland entfliehen möchte, kann das auf Sardinien tun.
Ab Mai bis Mitte Oktober herrscht Badewetter auf Sardinien, allerdings kann es im Juli und August sehr heiß und vor allem auch voll werden. Bereits ab Anfang Juni beginnen bei den Italienern die Sommerferien und Sardinien liegt als Urlaubsziel hoch im Trend. Die perfekte Reisezeit für Sardinien sind somit die warmen Monate der Nebensaison, sprich Mai, Mitte September und Oktober.
Wir waren im September und Anfang Oktober auf Sardinien und hatten durchgehend angenehme 25–30 Grad. Selbst Anfang September waren die Strände im Norden aber noch relativ voll. Der Tourismus hat sich erst Mitte September entspannt. Wir hatten während unserer Reise tatsächlich keinen einzigen Regentag.
Geld, Sprache & SIM-Karte
Geld
- Euro
- Kartenzahlung und Apple/Android Pay ist überall möglich, selbst beim Bäcker, außer bei Parkplätzen (deshalb App EasyPark)
- Tipp: Achte darauf, dass deine Kreditkarte keine Gebühren im Ausland erhebt (zu unseren Kreditkarten-Empfehlungen)
Sprache
- Italienisch
- In den touristischen Orten wird überall auch Englisch gesprochen
SIM-Karte & Netzabdeckung
- Über EU-Roaming abgedeckt
- Netzabdeckung grundsätzlich gut, manchmal am Strand aber nur 3G
Essen auf Sardinien
Pizza und Pasta sind dein Ding? Willkommen im Club! Nach einer Sardinien Rundreise kann es schon mal passieren, dass die Hose ein bisschen enger sitzt – kein Wunder bei den Preisen! Eine Pizza Margherita bekommst du fast überall für unter 10 €, und auch der Kaffee auf Sardinien ist ein echtes Schnäppchen: Cappuccino für rund 2 €, Espresso für 1,20 bis 1,50 € – sogar in manchen Strandcafés.
Was du unbedingt probieren solltest? Sardinien ist bekannt für Pecorino Sardo, einen aromatischen Schafskäse, der frisch oder gereift richtig lecker ist. Und dann gibt’s noch Pane Carasau, das berühmte, dünne Fladenbrot, das auch als „Carta da Musica“ bekannt ist – perfekt als Beilage! Sparfüchse aufgepasst: An der Frischetheke der großen Supermärkte findest du tolle „To-Go“-Optionen wie Reis- und Nudelsalate, eingelegte Oliven oder frische Lasagne.
Tipp: Viele Restaurants und Supermärkte schließen zwischen 14 und 16/17 Uhr für eine Art Siesta – da wird’s mit dem Essen holen schwierig. Und denk dran, in Restaurants kommt pro Person eine „Coperto“-Gebühr von 2 bis 3 € dazu. Trinkgeld? Nicht Pflicht, aber bei gutem Service immer eine nette Geste.
Ist Sardinien gefährlich?
Sardinien ist ein sehr sicheres Reiseziel. Es gibt weder eine hohe Kriminalitätsrate noch aktive Vulkane oder einen chaotischen Verkehr. Wir haben uns überall sehr sicher gefühlt.
Packliste
Damit du bei deiner Reise nichts vergisst, haben wir dir einen Artikel über die perfekte Packliste für deinen Sommerurlaub auf Sardinien geschrieben. Du kannst dir die Packliste sogar als PDF herunterladen und ausdrucken.
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Tom von traveloptimizer
Hey, vielen Dank für eure Top-Seite und die Vorschläge zum 1:1 abgrasen. Quasi schlüsselfertiges Reisen 🙂
Ich hab noch Fragen zum Trinkgeld.
Was wird bei einer Bootsfahrt denn “erwartet”?
Wird beim Pizzaservice üblicherweise auch was gegeben, z.B. 2 EUR, …?
Tom von traveloptimizer
Hey Tom,
“schlüsselfertiges Reisen”, der Begriff gefällt mir 🤣 Freut uns natürlich sehr, dass wir dir weiterhelfen können mit unseren Tipps 🙂
Nun zu deiner Frage: In Restaurants gibt es oft eine “Gedeckgebühr” dann gibst du eigentlich nichts mehr dazu. Wenn es das nicht gibt, sind so 5-10% ebenfalls ausreichend. Bei so Touren geben wir je nach Länge 5-10€ pro Person Trinkgeld. Es gibt hier aber unseres Wissens nach keine festen Regeln, so wie in den USA.
Ulrike
Hallo Nina und Tom,
eure Seite ist wirklich gut gestaltet und sehr interessant. Wir (2 Erwachsene und eine 14-jährige Tochter) interessieren uns für einen Urlaub auf Sardinien – allerdings nicht als Rundreise, sondern an einem Standort (Strandurlaub) und von dort aus mit dem Mietwagen die Gegend und Städte erkunden. Hättet ihr einen Tipp, welcher Ort sich am ehesten eignen würde? Nach eurer Reisebeschreibung hört sich alles super an 😉
Herzlichen Dank vorab und viele Grüße
Ulrike
Nina von traveloptimizer
Hallo Ulrike,
das ist schwer zu beantworten. Uns persönlich hat es in der Bucht von Orosei und auf La Maddalena am besten gefallen 🙂
Liebe Grüße
Nina